Viele Dinge empfinden wir als Selbstverständlichkeit. Als ich dieses Jahr im Mai in Indien war und gesehen habe wie arm die Menschen dort sind, kein Essen oder Bett haben – Dinge die für uns ganz selbstverständlich sind. Und trotzdem sind sie dankbar, (gast-)freundlich und glücklich. In dieser absoluten Armut habe ich in viel mehr lächelnde Gesichter geblickt als wenn ich mich hier umschaue.
Woran liegt das? Was hindert uns daran dankbar zu sein und uns bewusst zu machen wie gut es uns geht? Was hält uns davon ab einfach nur glücklich zu sein und andere glücklich zu machen? Wie wundervoll wäre unsere Welt würden wir alle so denken und handeln?

Ingolstadt Life & Business Coach Nicole Pethke